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Wolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar gebohren und lebt heute mit seiner Familie in Neuß bei Düsseldorf.

Gemeinsam mit seiner Frau Heike brachte er 1982 sein erstes Buch, >Märchenmond<, herraus, das sich bis heute 600 000 mal verkauft hat. Den Verleger für das Buch gewann er im wahrsten Sinne des Wortes für sich, als er als Sieger eines Märchenbuch Wettbewerbes herrvor ging, bei dem über 1000 Einsendungen eingeschickt worden waren. Heute verleiht der Verlag einen eigenen Wolfgang-Hohlbei-Preis, der bis jetzt 3 mal vergeben wurde.

Aufgrund seines Erfolges mit >Märchenmond< hängte er seinen gelernten Beruf als Industriekaufmann an den Nagel und wurde Schriftsteller. >Vor 300 Jahren hätte ich wahrscheinlich auf einem Marktplatz gesessen und hätte GEschichten erzählt< . so der Fantasiy-Autor. Gut vorstellbar bei der schmalen, dunkelhaarigen Gestalt mit den tiefliegenden Augen.

Hohlbein erfindet Märchenwelten, die weit mit unserer Welt auseinander liegen, doch er flüchtet nicht in sie, dazu ist er viel zu sehr Realist. Er ist weder einer jener armen Poeten, noch einer dieser intelektueller Vermittler fremder Botschaften. Er ist einfach nur jemand, der eine spannende Geschichte erzählen will.

Das Talent dazu endeckte er eher zufälig, als er eine Buchbesprechung von Tolkiens >Herr der Ringe< im Radio hörte. Er las die Trilogie und begann, selbst zu schreiben. Und bis heute ist sein Ideen-Spektrum unermesslich. Meißtens gibt es anfang nur einen Titel und ein wages Grundgerüst, der Rest ergibt sich wie von selbst.

Der Autor erfüllt ein immenses Arbeitsspektrum, was die 232 Bücher mit einer Gesamtauflage von 8 Millionen Exemplaren beweisen.

Zu schreiben war für ihn nie eine Belastung, eher das Gegenteil. In einem Interview 1995 meinte er: >Ich mache das jetzt seit 13 Jahren hauptberuflich und ich hatte während der ganzen Zeit keine einzige Sekunde das Gefühl, das ich arbeite< . Und das spührt man in seinen Geschichten: die Begeisterung, die Freude, das Talent. Und das hat er offensichtlich zumindest einem seiner fünf Kinder vererbt. Das erste Buch seiner Tochter Rebecca kam im Jänner beim Heyne Verlag herraus.

so, wie ihr sehts, les' ich Hohlbein ganz gerne und deshalb mal das da:

bereits gelesen (als buch):

Die Prophezeiung (mit Heike Hohlbein). Ueberreuter, 1993, ISBN 3-8000-5043-9
Unterland (mit Heike Hohlbein). Ueberreuter, 1992, ISBN 3-8000-2057-2
Der Greif Ueberreuter , 1989,ISBN 3-8000-2052-1
Die Tochter des Magiers (Bd. 2 "Die Saga von Garth und Torian"), Goldmann, 1987, ISBN 3-442-23922-2

bereits gelesen (als PDF):

Die Templerin (Bd. 1 "Die Templerin"), Heyne, 1999, ISBN 3-453-87919-8
Das Mädchen von Atlantis (Bd. 2 "Kapitän Nemos Kinder"), Ueberreuter, 1993, ISBN 3-8000-2374-1

wird noch gelesen (PDF):

Das Buch (mit Heike Hohlbein) Ueberreuter, August 2003, ISBN 3-8000-2997-9
Die Kinder von Troja Lübbe, 1984, ISBN 3-404-25444-9
Märchenmond
(mit Haike Hohlbein, Bd. 1 "Märchenmond"), Ueberreuter, 1983, ISBN 3-8000-2891-3
Die Rückkehr der Zauberer
Droemer/Knaur, 1996, ISBN 3-426-61869-9
Die Tochter der Himmelsscheibe
Piper, März 2005, ISBN 3-492.70068-3